Konferenz „Bildung. Macht. Zukunft. Lernen für die sozial-ökologische Transformation?“ und Positionspapier

Im Februar 2019 beteiligten sich über 400 Menschen an der Konferenz
‚Bildung Macht Zukunft – Lernen für die sozial-ökologische Transformation?‘ in Kassel. Die Konferenz griff das Spannungsverhältnis von Bildung und gesellschaftlicher Transformation auf. Ein Ziel bestand darin, machtkritische Bildungsansätze zu stärken, die die Ursachen aktueller Krisen angehen und zur politischen Zukunftsgestaltung einladen. Die Konferenz hatte den Anspruch, Verbindungen herzustellen zwischen Bildung für Nachhaltige Entwicklung,
Globalem Lernen und Kritischer politischer Bildung, zwischen schulischem Lernen und außerschulischem Lernen, zwischen individuellem Handeln und gesellschaftlichen Strukturen sowie zwischen Theorie und Praxis. Die Konferenz wurde gemeinsam mit Projektpartnern von einem Organisationskreis umgesetzt.

Leitfragen für die Konferenz waren: Wie können wir im Kontext von Bildung…
– eine kritische Haltung stärken und Machtstrukturen aufbrechen?
– einen Umgang mit komplexen Zusammenhängen lernen und Ursachen globaler Krisen angehen?
– Emanzipation fördern und Menschen für eine sozial-ökologische Veränderung der Gesellschaft bestärken?

Projekt & Konferenzdokumentation des Konzeptwerk Neue Ökonomie e.V.
Positionspapier des Organisationskreises zu einer zukunftsorientierten kritisch-emanzipatorischen Bildung
Beitrag „Bildung. Macht. Subjekte.“ (Neuffer, 2020) im Sammelband „Bildung Macht Zukunft“ zur Konferenz